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Rechtsprechung
   BGH, 21.12.1951 - 2 StR 333/51   

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https://dejure.org/1951,308
BGH, 21.12.1951 - 2 StR 333/51 (https://dejure.org/1951,308)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1951 - 2 StR 333/51 (https://dejure.org/1951,308)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1951 - 2 StR 333/51 (https://dejure.org/1951,308)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHSt 2, 54
  • NJW 1952, 431 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 09.10.1941 - 2 D 268/41

    1. Der Straßenbahnschaffner ist berechtigt, den Fahrgästen Weisungen zu erteilen

    Auszug aus BGH, 21.12.1951 - 2 StR 333/51
    Hat der Beamte die Körperverletzung mittels eines gefährlichen Werkzeugs oder einer das Leben gefährdenden Behandlung verübt, so verletzt er durch ein und dieselbe Handlung § 340 StGB und § 223 a StGB (RGSt 75, 355, 359).
  • RG, 25.03.1920 - I 843/19

    1. Tritt der Verbrauch der Strafklage wegen einer fortgesetzten Handlung ein,

    Auszug aus BGH, 21.12.1951 - 2 StR 333/51
    Die rechtskräftig getroffene Feststellung, dass es sich um Einzelfälle handle, würde die nachträgliche Einbeziehung eines dieser Fälle in die jetzt abgeurteilte fortgesetzte Straftat ausschliessen (RGSt 54, 283, 72, 257 ff).
  • LG Siegen, 09.09.1947 - 4 KLs 23/47

    Denunziation eines Arbeitskollegen wegen politischer Witze

    Auszug aus BGH, 21.12.1951 - 2 StR 333/51
    Der Angeklagte war durch Urteil des Landgerichts in Hildesheim vom 20. Juni 1947 - 4 KLs 23/47 - wegen Körperverletzung im Amt in 4 Fällen zu Einzelstrafen von sechs, vier, vier und zwei Wochen Gefängnis, zurückgeführt auf eine Gesamtstrafe von einem Jahr Gefängnis, verurteilt worden.
  • RG, 09.02.1922 - 408/21

    1. Kann die Aufhebung eines anberaumten Hauptverhandlungstermins durch den

    Auszug aus BGH, 21.12.1951 - 2 StR 333/51
    Diese Verfügung war geeignet, die Verjährung zu unterbrechen (RGSt 56, 380).
  • BGH, 10.03.1995 - 5 StR 434/94

    Strafverfahren gegen Erich Mielke wegen Heimtückemord am Bülow-Platz in Berlin am

    Nach dem 1. Mai 1945 ruhte nach § 69 in der damals geltenden Fassung des Strafgesetzbuches die Verjährung, weil die Gerichte zunächst ihre Tätigkeit eingestellt hatten und danach mit der Proklamation Nr. 1 des Obersten Befehlshabers der Alliierten Streitkräfte geschlossen wurden (vgl. BVerfGE 25, 269, 281; BGHSt 1, 84, 89; 2, 54, 55; Jähnke in LK 11. Aufl. § 78b Rdn. 11).

    Sie hätte zunächst vom 1. Mai 1945 bis 30. Oktober 1945 geruht (siehe oben V 2 c, aa; BGHSt 2, 54, 56).

  • BGH, 29.01.2013 - 2 StR 510/12

    Unterbrechung der Verfolgungsverjährung (Beauftragung eines Sachverständigen im

    Eine Untersuchungshandlung in einem Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt genügt dagegen zur Verjährungsunterbrechung nicht (vgl. RGSt 6, 212, 214; BGHSt 2, 54, 55; Fischer, StGB, 60. Aufl., § 78c Rn. 4; Rosenau in Satzger/Schmitt/Widmaier, StGB, § 78c Rn. 5; Rudolphi/Wolter in SK-StGB, 8. Aufl., § 78c Rn. 6; Schmid in LK, StGB, 12. Aufl., § 78c Rn. 3).
  • BGH, 06.03.2007 - KRB 1/07

    Unterbrechungswirkung eines allgemein gehaltenen Durchsuchungsbeschlusses

    Deshalb ist es allgemein anerkannt, dass richterlichen Maßnahmen, die sich auf die Ermittlung eines noch unbekannten Täters richten, die Eignung fehlt, den Lauf der Verjährungsfrist zu unterbrechen (BGHSt 24, 321, 323; 2, 54, 55).
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Rechtsprechung
   BGH, 18.12.1951 - 1 StR 543/51   

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https://dejure.org/1951,528
BGH, 18.12.1951 - 1 StR 543/51 (https://dejure.org/1951,528)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1951 - 1 StR 543/51 (https://dejure.org/1951,528)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1951 - 1 StR 543/51 (https://dejure.org/1951,528)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHSt 2, 58
  • NJW 1952, 431
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 13.12.1935 - 1 D 910/35

    Ist bei § 176 Abs. 1 Nr. 2 StGB. zu prüfen, ob die betroffene "geisteskranke

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  • BGH, 03.06.1980 - 5 StR 268/80

    Vorliegen des Vorsatzes bei einem sexuellen Missbrauch von geistig behinderten

    Der Bundesgerichtshof hat schon zur früheren Gesetzesfassung (§ 176 Abs. 1 Nr. 2 StGB aF) bemerkt, daß bei sexuellen Handlungen mit Schwachsinnigen die innere Tatseite besonders sorgfältiger Prüfung bedürfe (BGHSt 2, 58, 59); dasselbe gilt für das geltende Recht.
  • BGH, 08.05.1952 - 5 StR 64/52

    Rechtsmittel

    (Vgl. BGH 2 StR 534/51 in NJW 1952 S. 431).
  • BGH, 16.10.1963 - 2 StR 338/63

    Missbrauch einer geisteskranken Frau zum außerehelichen Beischlaf - Ablehnung

    In sachlichrechtlicher Hinsicht ging er darum, ob der Schwachsinn der Zeugin der Geisteskrankheit im Sinne des § 176 Abs. 1 Nr. 2 StGB gleichzustellen sei (vgl. BGHSt 2, 58; RGSt 70, 32).
  • BGH, 28.07.1955 - StR 257/55

    Rechtsmittel

    Wenn dem Täter zwar nicht bekannt ist, daß eine echte Geisteskrankheit vorliegt, er aber erkennt, daß die Frau, mit der er sich einläßt, infolge ihrer krankhaften geistigen Veranlagung nicht imstande ist, geschlechtliche Beziehungen sittlich zu bewerten und geschlechtlichen Zumutungen mit freier Entschließung zu begegnen (vgl RGSt 70, 32; RGJW 1934, 3131 Nr. 16; BGHSt 2, 58), dann bestehen gegen die Anwendung des § 176 Nr. 2 StGB keine Bedenken.
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Rechtsprechung
   BGH, 06.12.1951 - 4 StR 672/51   

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https://dejure.org/1951,1348
BGH, 06.12.1951 - 4 StR 672/51 (https://dejure.org/1951,1348)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1951 - 4 StR 672/51 (https://dejure.org/1951,1348)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1951 - 4 StR 672/51 (https://dejure.org/1951,1348)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1952, 431
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 17.05.2011 - 1 StR 50/11

    Mordmerkmal: Voraussetzungen von Verdeckungsabsicht

    Der Umstand, dass die unberechtigten Abhebungen bereits entdeckt waren, schließt daher die Annahme der Verdeckungsabsicht i.S.d. § 211 StGB nicht aus, wenn es der Angeklagten darauf ankam, ihre Täterschaft nicht ans Licht kommen zu lassen (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 1951 - 4 StR 672/51 = NJW 1952, 531 mwN).
  • BGH, 03.05.1955 - 5 StR 614/54

    Rechtsmittel

    Auch der Bundesgerichtshof (4 StR 672/51 vom 6.12.1951, mitgeteilt bei Dallinger MDR 1952, 272) hat für die Frage, ob ein Gesamtgeschehen nach natürlicher Auffassung als einheitliche Handlung anzusehen ist, auf den engen zeitlichen Zusammenhang entscheidendes Gewicht gelegt.
  • BGH, 30.04.1953 - 4 StR 145/53

    Rechtsmittel

    Nicht frei von Rechtsirrtum sind dagegen die Ausführungen, mit denen der Tatrichter die an sich rechtlich mögliche Annahme von Tateinheit zwischen Mordversuch und versuchtem schwerem Raube (RGSt 67, 183; BGH 4 StR 672/51 vom 6. Dezember 1951) begründet hat.
  • BGH, 18.09.1952 - 4 StR 1021/51

    Rechtsmittel

    Insbesondere war § 27 b StGB insoweit nicht anwendbar, weil es sich um ein Verbrechen handelt (vgl BGH 4 StR 672/51 vom 6. Dezember 1951).
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